Mobilnavigator

Social-Media-Netiquette der Thüga AG

Thüga ist mit eigenen Accounts auf den sozialen Medien LinkedIn und YouTube vertreten. Wir freuen uns, dass unsere Beiträge und Themen bei Ihnen auf Interesse stoßen und zu Diskussionen anregen. Ihre Meinung interessiert uns.  

Damit Beiträge auch bei inhaltlichen Differenzen konstruktiv und sachlich bleiben, gilt diese Netiquette für die Kommunikation auf unseren Social-Media-Kanälen. 

Bitte beachten Sie beim Verfassen von Kommentaren folgende Regeln: 

  • Verstehen Sie Ihre Kommentare wie ein reales Gespräch mit einer anderen Person. Seien Sie höflich und respektvoll. 
  • Nehmen Sie in Ihrem Kommentar Bezug auf das Thema des Posts. 
  • Bleiben Sie sachlich. Unsachliche, beleidigende oder Beiträge, die andere persönlich provozieren, werden wir entfernen (siehe unten). 
  • Sehen Sie von kommerziellen Botschaften und Werbung ab. Das betrifft auch Spam. Entsprechende Inhalte werden entfernt. 

Im Fall von Verstößen behalten wir uns vor, einzelne Beiträge zu entfernen. Dies kommt in folgenden Fällen zur Anwendung: 

  • Wir akzeptieren keine Diskriminierung oder Diffamierung von Menschen aufgrund ihrer Religion, Nationalität, körperlicher Verfassung, sexueller Identität, Geschlechts, Einkommensverhältnisse oder ihres Alters. 
  • Beleidigende, volksverhetzende, ehrverletzende, pornografische, hetzerische, jugendgefährdende oder strafbare Äußerungen werden entfernt.  
  • Bei Links zu externen Webseiten behalten wir uns das Recht vor, die verlinkten Inhalte zu überprüfen und die URL oder den gesamten Kommentar gegebenenfalls zu entfernen. 
  • Kommentare, die automatisch/maschinell generiert wurden (insb. Bots) werden ebenfalls gelöscht. 

In welchen Spannungsfeldern bewegen sich Thüga und die Thüga-Gruppe und wie begegnen sie diesen? Was haben Thüga und die Partnerunternehmen 2024 geschafft, bewegt, vorangetrieben?

weiterlesen

Mit „OptiStrat H2“ unterstützt Thüga Netzbetreiber bei der Planung wasserstofffähiger von Transformationsszenarios für Gasverteilnetze. Anwendungsbeispiele aus Ingolstadt, Wiesbaden und Koblenz zeigen drei Varianten: GesamtanalyseGesamtnetz-Analyse, Teilnetz-Steckbriefe und Detailprüfung eines Pilotgebiets – jeweils mit Fokus auf Wirtschaftlichkeit, Genehmigungsfähigkeit und Transformation Investitionsbedarf bis 2045.

weiterlesen

Die Kommunale Wärmeplanung ist verpflichtend. Was dabei nicht zu kurz kommen sollte: die Bürgerinnen und Bürger umfassend zu informieren. Zwei Thüga-Partnerunternehmen berichten von ihren Erfahrungen mit Bürgerversammlungen zum Thema.

weiterlesen