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Nachhaltig wachsen – Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien bei Investitionsentscheidungen

 

Nachhaltig wachsen – Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien bei Investitionsentscheidungen

Thüga unterstützt kommunale Unternehmen bei der Optimierung der Daseinsvorsorge und der Entwicklung neuer nachhaltiger Geschäftsmodelle. Die rund 220 qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Thüga erbringen umfangreiche Beratungs- und Dienstleistungen und tragen so zur Wettbewerbsfähigkeit der Thüga-Partner bei. Zudem entwickelt und baut Thüga die Gruppe kontinuierlich weiter aus.

Im Folgenden finden Sie unsere Erläuterungen zu

M&A Investitionskriterien

Thüga erachtet Stadtwerke als wichtige Säule in der deutschen Energieversorgung und als Garant für die nachhaltige Daseinsvorsorge vor Ort sowie in der Region. Durch die Aufnahme von weiteren Unternehmen soll die Thüga-Gruppe kontinuierlich vergrößert und damit das bestehende Angebot für die Partnerunternehmen gestärkt und ausgebaut werden.

Gemeinsames Ziel der Unternehmen der Thüga-Gruppe ist es, die Zukunft der kommunalen Energie- und Wasserversorgung entscheidend mitzugestalten und dabei das Ziel der Bundesregierung zur Klimaneutralität im Jahr 2045 zu erreichen.

Investitionskriterien im Überblick

Thüga investiert in Stadtwerke und Regionalversorger in Deutschland,

  • die in den Wertschöpfungsstufen Erzeugung, Netz, Vertrieb, Handel sowie energienahe Dienstleistungen tätig sind und i.d.R. die Sparten Energie, Wärme, Wasser und Telekommunikation bedienen;
  • die einen Jahresumsatz von mehr als 20 Mio. EUR haben oder die sich in regionaler Nähe zu bestehenden Partnerunternehmen befinden;
  • bei denen Städte, Gemeinden oder Zweckverbände kommunale Mehrheitseigentümer sind;
  • die eine breite, lokale Kundenstruktur haben;
  • die auf Wertschöpfung vor Ort bzw. aus der Region Wert legen.

Bei Investitionsentscheidungen sind eine Reihe von organisatorischen Maßnahmen bei Thüga etabliert, um neben der Wirtschaftlichkeit die Nachhaltigkeit von Investments im Rahmen der Due Diligence zu gewährleisten und sicherzustellen.

Hierzu gehören die in den Organisationsrichtlinien integrierten Nachhaltigkeitsvorgaben und die hierzu festgelegten Verantwortlichkeiten. Die Beurteilung der Nachhaltigkeit erfolgt meist durch eigene Fachleute; bei Bedarf werden unabhängige Berater hinzugezogen. Im Weiteren werden Studien und Analysen projektbezogen im Rahmen des Due Diligence-Prozesses gemacht.

Zudem werden in Abhängigkeit vom Investitionsobjekt Aspekte aus den Bereichen Umweltschutz, Soziale Standards und Nachhaltigkeit im Rahmen der Due Diligence geprüft.

Themenschwerpunkte
Ressourcenschonung von Wasser, Energie, Grund und Boden sowie Berücksichtigung von Ökosystem- und Biodiversitätsaspekten
Vermeidung bzw. Eindämmung von Umweltverschmutzung wie Schutz von Wasser, Luft, Grund und Boden
Berücksichtigung von Aspekten des Klimawandels, einschließlich Analyse klimafreundlicher Alternativen
Umweltschutz bei der Beschaffung, wie z.B. Implementierung eines Umweltmanagement-systems, Ressourceneffizienz, Abwasserbehandlung.
Ausschluss umstrittener Wirtschaftstechniken sowie kein Einsatz umstrittener Umweltpraktiken

Tabelle Umweltrelevante Prüfungen im Rahmen der Due Diligence

Im Folgenden werden beispielhaft einige Einzelaspekte aus dem Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit ausgeführt:

Schadstoffminimierung und CO2-Vermeidung

Im Rahmen von Projektausschreibungen bei neuen Erzeugungsanlagen werden neben den originär kommerziellen Anforderungen von Fachleuten entsprechende Energieeffizienz-Kriterien projektspezifisch festgelegt. Hierzu gehören die Auswahl einer Technologie mit höchstem Wirkungsgrad beim Primärenergieeinsatz zur CO2-Vermeidung und Klimaschutz sowie Technologien mit geringster Schadstoffemission bei der Wärme- und Stromerzeugung. Investitionen in Kraftwärme-Kopplungssysteme (KWK) können dabei häufig realisiert werden, da diese Technologie diese Kriterien erfüllt und zudem die Stadtwerke gute Kontakte zu potenziellen Wärmekunden aus dem örtlichen Gewerbe und der Industrie haben. Der Einsatz von energieeffizienten Produkten (z.B. LED-Technik in der Gebäude- und Straßenbeleuchtung) sind Standard. Zudem sucht Thüga fortwährend, z.B. über die Thüga-Innovationsplattform, nach Methoden und Techniken, die klimafreundlichere Alternativen bieten.

Einsatz von Kreislaufwirtschaft und nachhaltigem Verhalten

Auf die Beachtung von Wirtschaftlichkeit und Ökonutzungsbilanzen in der Geschäftstätigkeit, Wiederverwendung eingesetzter Materialien und Recyclingmaterial wird großer Wert gelegt. Letzter Punkt spielt zunehmend im Bereich von Erdverlegearbeiten und weiteren Leitungsbaumaßnahmen eine wichtige Rolle. Durch sorgsame Aushubarbeiten mit Trennung der Oberflächenschichten kann ein Großteil des Materialaushubs wieder eingebracht werden. Dadurch werden Sand- und Kiesbestände geschont und unnötiges Deponieren vermieden. Weitere Aspekte wie die Berücksichtigung von Biotopen und empfindlichen Ökosystemen bei Leitungsverlegungen und anderen Baumaßnahmen sowie ggf. die Schaffung von Ausgleichsflächen, Rückzugsräumen und Schutzstreifen zum Erhalt der Artenvielfalt sind Standard bei größeren Projekten. So ist es bei vielen der Thüga-Partnerunternehmen üblich, dass im Vorfeld von Neuverlegungen in sensiblen Bereichen, Experten der örtlichen Naturschutzgruppen befragt und deren Empfehlungen berücksichtigt werden.

Abwasser- und Abfallbehandlung

Nur wenige der Thüga-Beteiligungsunternehmen sind im Bereich Abwasser oder auch Abfall aktiv. Bei diesen Unternehmen gehören Investitionen in modernste Abwasserbehandlung nach Stand der Technik, fachgerechter Gebrauch bzw. Vermeidung von gefährlichen Substanzen und umweltgerechte Entsorgung bzw. Recycling aller Abfälle zum Standard bzw. sind wichtige Punkte im Rahmen von Neuinvestitionen.

Zudem werden je nach Investitionsobjekt etliche Aspekte im Bereich sozialer Standards im Rahmen der Due Diligence geprüft.

Themenschwerpunkte
Engagement für soziale Nachhaltigkeit
Einhaltung von Arbeitnehmerrechten und Arbeitsbedingungen
Einhaltung von Aspekten des Kundenschutzes und Datenschutz und Beschwerdemanagement
Einhaltung von Menschenrechten und Berücksichtigung sozialer Lieferanten- und Beschaffungsaspekte
Unterbindung von Korruption und Schmiergeldzahlungen, Kartellrechtsverstöße, Insidergeschäfte, Verstöße gegen Compliance und Interessenkonflikte; Einhaltung von Finanzinformationen sowie Geldwäschevorschriften

Tabelle Prüfungen zur sozialen Verantwortung im Rahmen der Due Diligence

Folgende Einzelaspekte zu dem Bereich sozial verantwortlichen Verhaltens werden bei jeder Investitionsprüfung abgefragt:

Einhaltung arbeitsrechtlicher Aspekte und Arbeitsbedingungen

Es wird bei den Abläufen im Unternehmen geprüft, ob die deutschen Mindeststandards in Bezug auf Arbeitszeit, Ruhezeit und Überstunden, angemessene Löhne bzw. Tarifvertragseinhaltung, Vollzeitanstellungen, Beschäftigungssicherheit, Arbeits- und Gesundheitsschutz und weitere Verordnungen und Gesetze eingehalten werden.

Compliance, Datenschutz und Beschwerdemanagement

Weiter wird auszugsweise geprüft, ob die Grundsätze der Thüga-Compliance analog angewandt werden, ob die Anforderungen an den Datenschutz eingehalten (DSVGO-Konformität) werden und das Schlichtungsverfahren bei der Schlichtungsstelle Energie (bundesweites Beschwerdemanagement in der Energieversorgung) standardmäßig den Kunden angeboten wird.

Ein Verbot von Kinderarbeit und Zwangsarbeit sowie die Einhaltung international anerkannter Menschenrechte ist für uns selbstverständlich.

Keine Exploration fossiler Energieträger

Unser Schwerpunkt im Rahmen von Beteiligungen liegt klar im Bereich der kommunalen Energieversorgung, nicht aber in Verkehrs- und Bäderbeteiligungen. Zu unserem Portfolio gehören keine Unternehmen, die im Bereich Erzeugung von Strom aus Kernenergie oder im Bereich der Förderung und Exploration von fossilen Energieträgern wie Öl oder Kohle tätig sind. Vielmehr investierte die Thüga-Gruppe in den letzten Jahren mehrstellige Millionenbeträge jährlich im Bereich der nachhaltigen Stromerzeugung aus Wind und Photovoltaik. Diese Investitionen sollen in Zukunft weiter ausgebaut werden.
Schon vor mehreren Jahren hat Thüga begonnen, sich mit der Frage zu beschäftigen, wie der konventionelle Energieträger Erdgas sukzessive dekarbonisiert werden kann. Ein Marktmodell für Erdgas mit einem wachsenden klimaneutralen Anteil hat Thüga vorgedacht und dieses in vielen Diskussionsrunden zum Branchenmodell des BDEW weiterentwickelt. Auch bei der Umstellung von Erdgasnetzen auf klimaneutralen Wasserstoff ist Thüga über Pilotprojekte sowie Netztransformationsplanung ein Vorreiter in der Branche.

Thüga investiert in keine Unternehmen aus den Bereichen Glücksspiel, Genussmittel, Geldwäsche, Rüstung oder gefährlicher Pflanzenschutzmittel oder chlororganische Produkte mit hohem Treibhauspotenzial.

Selbstverständlich ist für uns, dass wir uns weder an Unternehmen beteiligen, die Umweltgesetze missachten noch Produktionsprozesse haben, die systematisch zur Kontamination oder Verschmutzungen führen oder internationale Mindeststandards unterlaufen.


Langfristige Weiterentwicklung bei Thüga zu mehr Nachhaltigkeit

Bild: Gerd Altmann, Pixabay

Bild: Gerd Altmann, Pixabay

Da die von Thüga eingegangenen Beteiligungsinvestitionen grundsätzlich auf Dauer angelegt sind, kommt neben der Prüfung von Nachhaltigkeitsaspekten im Erwerbsprozess auch der fortwährenden Weiterentwicklung der Beteiligungen gerade unter dem Aspekt Nachhaltigkeit eine besondere Bedeutung zu. Daher fordert Thüga Nachhaltigkeit bei ihren Beteiligungen ein und unterstützt gleichzeitig die Partnerunternehmen mit vielen Angeboten und Maßnahmen zur Nachhaltigkeit.

Umsetzung von Nachhaltigkeit bei Beteiligungen

Thüga fördert Nachhaltigkeit mit verschiedensten Ansätzen bei ihren Beteiligungsunternehmen.

Als Minderheitsgesellschafter nutzt Thüga ihre Möglichkeiten im Rahmen ihrer gesellschaftsrechtlichen Stellung auf die Geschäftstätigkeiten der Beteiligungen in Richtung Nachhaltigkeit Einfluss zu nehmen. In der Regel wird das Ziel einer nachhaltigen Ausrichtung des Partnerunternehmens mit den Mitgesellschaftern (meist Städte oder Gemeinden) verabredet oder auch vertraglich vereinbart (im Rahmen eines Konsortialvertrages). Somit erhält die nachhaltige Unternehmensausrichtung eine zentrale Rolle in der Gestaltung der Geschäftstätigkeit der Beteiligung.

Investitionsvorhaben der Gesellschaften werden von Thüga regelmäßig geprüft. Thüga-Vertreter üben Mandate in den Aufsichtsräten aus und nehmen hierüber Einfluss auf die langfristige und nachhaltige Ausrichtung der Partnerunternehmen. So werden die Vorhaben und Projekte der Beteiligungen auf eine langfristige und nachhaltige Ausrichtung geprüft, was sich auch in den Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen über längere Zeiträume zeigt. Eine umweltgerechte und sozialverträgliche Ausrichtung der Vorhaben sind dabei aus Sicht der Thüga von elementarer Bedeutung.

Themenschwerpunkte
Engagement für soziale Nachhaltigkeit
Einhaltung von Arbeitnehmerrechten und Arbeitsbedingungen
Einhaltung von Aspekten des Kundenschutzes und Datenschutz und Beschwerdemanagement
Einhaltung von Menschenrechten und Berücksichtigung sozialer Lieferanten- und Beschaffungsaspekte
Unterbindung von Korruption und Schmiergeldzahlungen, Kartellrechtsverstöße, Insidergeschäfte, Verstöße gegen Compliance und Interessenkonflikte; Einhaltung von Finanzinformationen sowie Geldwäschevorschriften

Tabelle Ausübung sozialer Verantwortung im Rahmen der gesellschaftsrechtlichen Kontrolltätigkeiten

Im täglichen Geschäft ist das Ziel der Thüga-Mitarbeiter:innen, Mandatsträger:innen und Beteiligungsbetreuer:innen, neue Ideen und Innovationen zur Nachhaltigkeit einzubringen und entsprechende nachhaltige Aspekte gegenüber kurzfristigen Betrachtungen und der Realisierung von kurzfristigen Gewinnen bei Projekten und Vorhaben Gewicht zu verleihen.

Bei den regelmäßig von Thüga organisierten Tagungen und Konferenzen steht die Information über neue Themen, der Austausch und die Diskussion z.B. zu den ESG-Kriterien im Vordergrund. Diskutiert werden klimafreundliche Innovationen ebenso wie gesellschaftsrelevante Themen, die in der Verantwortung von Städten und Gemeinden liegen. Dabei sind sowohl Bürgermeister:innen, Aufsichtsräte wie auch Vorstände und Geschäftsführer:innen aber auch Führungskräfte der Beteiligungsunternehmen eingeladen, aktuelle Themen zur nachhaltigen Unternehmensausrichtung zu diskutieren.

Themenschwerpunkte
Ressourcenschonung von Wasser, Energie, Grund und Boden sowie Berücksichtigung von Ökosystem- und Biodiversitätsaspekten
Vermeidung bzw. Eindämmung von Umweltverschmutzung wie Schutz von Wasser, Luft, Grund und Boden
Berücksichtigung von Aspekten des Klimawandels, einschließlich Analyse klimafreundlicher Alternativen
Umweltschutz bei der Beschaffung, wie z. B. Implementierung eines Umweltmanagementsystems, Ressourceneffizienz, Abwasserbehandlung
Ausschluss umstrittener Wirtschaftstechniken sowie kein Einsatz umstrittener Umweltpraktiken

Tabelle Behandlung von Umweltthemen im Rahmen der gesellschaftsrechtlichen Kontrolltätigkeiten

Konkrete Nachhaltigkeitsangebote für Thüga-Beteiligungen

Zusammen mit den Beteiligungen aus Freiburg und Wiesbaden unterstützt Thüga jeweils Fonds für Innovation und zum Klimaschutz. Dafür ist mit den kommunalen Partnern vereinbart, dass ein Teil des Gewinns des Stadtwerks jedes Jahr in einen Fonds eingelegt wird. Die finanziellen Mittel sind für nachhaltige Projekte vor Ort bestimmt. Um die Förderzuwendungen können sich örtliche Gruppen, Forschungsinstitute aber auch Unternehmen der Region bewerben. Die Zuschüsse werden von einem unabhängigen Gremium nach transparenten Auswahlkriterien, die neben einem regionalen Bezug vor allem auch Nachhaltigkeitsanforderungen beinhalten, vergeben. Kumuliert über die vielen Jahre wurden so mit einem Betrag von mehreren Millionen Euro zukunftsorientierte Projekte, die im Wesentlichen den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen entsprechen, gefördert.

Die Thüga Erneuerbare Energie (THEE) wurde im Jahr 2011 gemeinsam von Thüga und Thüga Partnerunternehmen gegründet. Heute gehören der THEE 49 Beteiligungen als Gesellschafter an. Die THEE investiert die ihr zur Verfügung gestellten Finanzmittel deutschlandweit in Windparks und Photovoltaik-Anlagen. So wurden in den letzten Jahren in 149 Windkraft-Anlagen mit insgesamt 263 MW und in 4 Projekte Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 3 MW zur Erzeugung von erneuerbarem Strom investiert.

Thüga hat in den letzten Jahren in etliche Startup-Unternehmen investiert bzw. aus dem eigenen Haus zusammen mit Partnerunter-nehmen Geschäftsideen in Form von Ausgründungen von jungen Unternehmen umgesetzt. Dabei standen stets innovative und nachhaltige Geschäftsansätze im Fokus. Dies betrifft z.B. die Bereiche Photovoltaik, Elektromobilität, Smart-City-Lösungen und den Bereich Klimaschutz. Einzelheiten zu den Startups und deren Geschäftsmodelle sind unter den Thüga-Beteiligungen aufgeführt.

Über die Thüga-Innovationsplattform können die Partnerunternehmen an Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich Klimaschutz und Energiewende teilnehmen. So z.B. bei dem Projekt Westküste 100, ein Großversuch im Rahmen eines Reallabors in Schleswig-Holstein, der den Weg in eine CO2-freie Zukunft auf Basis von Wasserstoffanwendungen weisen soll.

Weitere von Thüga initiierte Angebote zur Nachhaltigkeit für die Beteiligungen sind auf der Thüga-Homepage oder auch im Thüga-Nachhaltigkeitsbericht zu finden.

Bevor sich Lieferanten an Thüga-Ausschreibungen beteiligen dürfen, werden sie auf Herz und Nieren geprüft. Das Ziel: die Qualität der Produkte sicherzustellen sowie Wirtschaftlichkeit und Rechtssicherheit zu gewährleisten. Beim Audit vor Ort nehmen die Thüga-Experten die Firmen und Herstellungsprozesse genau unter die Lupe.

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Seit Januar hat die Thüga einen neuen Vorstandsvorsitzenden und eine neue Finanzvorständin. Im Interview sprechen sie über den Reiz ihres Wechsels zur Thüga, den anstehenden Strategieprozess und andere Herausforderungen.

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