Die Plusgesellschaften schaffen Mehrwert für die Thüga-Gruppe. Zur Realisierung von Synergien bieten sie Beratungs- und Dienstleistungen für alle Stufen der Wertschöpfungskette an.
Welche Teilnetze ihrer Gasverteilnetze benötigen Betreiber perspektivisch weiterhin? Und wie erarbeiten sie geschickt ein zielgerichtetes Transformationsszenario? Beispiele aus Ingolstadt, Wiesbaden und Koblenz.
Der Wasserstoff-Fahrplan hat es in sich. Er ist kein Muss und in Erstellung und Erfüllung komplex – dennoch gibt es Argumente dafür. Für Verteilnetzbetreiber gilt, sorgfältig abzuwägen.
Im südbadischen Dreiländereck kommt der Wasserstoff-Hochlauf ebenso in Fahrt wie im Rhein-Main-Gebiet. Was beide Projekte für Thüga-Partnerunternehmen bedeuten.
Die Spannen bei Preis-Prognosen für Wasserstoff sind groß. Thüga hat für eine länderspezifische Übersicht 21 Studien ausgewertet. Zudem konkretisieren sich die Importkorridore, über die Deutschland seinen Wasserstoff-Bedarf decken kann.
Unabhängig vom H2-Netzausbau sind gerade in der frühen Phase des H2-Hochlaufs Versorgungslösungen für Industrie und Gewerbe notwendig. In Südbaden gibt es zwei vielversprechende Projekte.
Energiewende ohne Wasserstoff – dürfte schwierig werden. Warum er für eine klimaneutrale Energieversorgung in Zukunft so wichtig ist, bringt unser kurzer Erklärfilm auf den Punkt.
Wir schreiben das Jahr 2035. In zehn Jahren muss der Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen vollbracht sein. Was ist auf dem Weg dorthin bereits passiert? Ein fiktiver Rückblick auf eine entscheidende Phase der Energiewende.
Ab 2045 dürfen Deutschlands Energieversorger nur noch klimaneutrale Brennstoffe durch ihre Gasnetze leiten. Eine strategische Entscheidung kommt auf Gasnetzbetreiber zu: Leitungen
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Elektrolyseur für WESTKÜSTE100 wird nicht gebaut
H2 Westküste GmbH, das im Rahmen von WESTKÜSTE100 gegründete Joint Venture, wird keine positive Investitionsentscheidung für den geplanten Elektrolyseur treffen