Die Plusgesellschaften schaffen Mehrwert für die Thüga-Gruppe. Zur Realisierung von Synergien bieten sie Beratungs- und Dienstleistungen für alle Stufen der Wertschöpfungskette an.
Typisch Thüga: Zwei Energieversorger haben erfolgreich Smart-City-Anwendungen getestet. Die Ergebnisse stehen nun als White-Label-Modelle für alle Thüga-Partnerunternehmen bereit.
Städte werden durch Digitalisierung smart: effizienter, klimaschonender und dadurch lebenswerter. Die Erkenntnisse aus den beiden Smart City-Reallaboren der Thüga mit der evm in
München/Koblenz. Erlebbarer Nutzen für Kommunen durch Smart-City-Anwendungen: Gemeinsam haben Thüga und Energieversorgung Mittelrhein AG (evm) das Smart-City-Reallabor „Klimastraße“
In einem Reallabor testen die Energieversorgung Mittelrhein (evm) und das Kompetenzcenter Innovation der Thüga moderne Smart-City-Lösungen für Koblenz.
Das Thüga-Kompetenzcenter Innovation (IN) hat zwei Smart City-Reallabore initiiert und zwei Jahre lang begleitet. Koblenz und fünf Kommunen in Südbaden wurden so zum Testfeld für innovative Smart City-Anwendungen.
München, Frankfurt. Mastercard und die Thüga Aktiengesellschaft, Kern des größten Netzwerks kommunaler Energie- und Wasserdienstleister in Deutschland, haben heute ihre strategische
Freiburg/München. Smarte Perspektiven: Thüga und badenova haben das Reallabor „Smart Region Südbaden“ gestartet. Gemeinsam mit fünf Kommunen setzen sie Smart-City-Anwendungen
Wir schreiben das Jahr 2030. Und wir befinden uns in Neustadt an der Smart – einer ganz gewöhnlichen Kommune, die ihren Einwohnern einiges zu bieten hat.
Beim Vertrieb neuer Produkte und Dienstleistungen im Energiemarkt zählt jeder Kunde. Das Start-up Geospin hat einen Algorithmus entwickelt, der Geo- und Verbraucherdaten miteinander