Die Plusgesellschaften schaffen Mehrwert für die Thüga-Gruppe. Zur Realisierung von Synergien bieten sie Beratungs- und Dienstleistungen für alle Stufen der Wertschöpfungskette an.
Die Plusgesellschaften schaffen Mehrwert für die Thüga-Gruppe. Zur Realisierung von Synergien bieten sie Beratungs- und Dienstleistungen für alle Stufen der Wertschöpfungskette an.
Die Interessenvertretung der Thüga versteht sich als Sprachrohr der kommunalen Energiewende in Berlin und Brüssel und sorgt dafür, dass die Themen der Stadtwerke in der Politik ankommen.
Am 28. November hat der Nationale Wasserstoffrat Lösungsoffenheit und belastbare Daten als Erfolgsfaktoren für die Wärmewende in Deutschland benannt. Dies geht aus einer bei Fraunhofer
Kommunalpolitiker lehnen Vorschläge der EU-Kommission zum zusätzlichen Unbundling der Wasserstoffnetze ab. Vertreterinnen und Vertreter des Thüga-Beirats sehen darin eine starke
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat einen massiven Ausbau der Erneuerbaren in Aussicht gestellt. Ist dieser Zuwachs realistisch? Nachgefragt bei Thomas Walther, Geschäftsführer der Thüga Erneuerbare Energien (THEE).
Für eine zuverlässige, bezahlbare und zunehmend klimaneutrale Wärmeversorgung spielt Fernwärme eine Schlüsselrolle. Damit die Transformation hin zu Netto-Null CO2-Emissionen in
Bürgermeisterinnen und Bürgermeister erwarten von der Bundesregierung intensivere Förderung einer dezentral getriebenen Energiewende sowie stärkeren Fokus auf das Gelingen der
Die „European Clean Hydrogen Alliance” wird mit der Thüga um ein weiteres Mitglied stärker. Damit setzt sich der Stadtwerkeverbund auf europäischem Level für erneuerbaren Wasserstoff
Die Covid-19-Pandemie hat die Welt im Griff. Sie kostet Menschenleben, verändert den Alltag und bedroht unsere wirtschaftliche Existenz. Doch auch der Klimaschutz bleibt wichtig.
In Berlin laufen die Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer neuen Regierung. Andere Themen als die Energiepolitik beherrschen die Schlagzeilen. Aber auch in diesem Bereich gibt es aktuelle Entwicklungen. Drei Fragen an Markus Wörz.