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Nachhaltigkeit ist für den Thüga Holding-Konzern kein Zusatzthema – sondern Teil der Unternehmensstrategie. Mit dem dritten Nachhaltigkeitsbericht zeigt die Thüga, was sie bereits erreicht hat, wo sie aktuell steht und wie sie die kommenden Jahre strategisch angeht.
Der Thüga Holding-Konzern setzt auf eine nachhaltige Unternehmensstrategie. Sein dritter Nachhaltigkeitsbericht informiert über die Entwicklungen in den Jahre 2023 und 2024 in fünf Handlungsfeldern. Ein klares Ziel sind Netto-Null-Emissionen bis 2045 – auch in der Wertschöpfungskette. Der Bericht nach GRI-, CSRD- und ESRS-Standards sorgt für Transparenz und Orientierung.
Wie misst man Nachhaltigkeit? In Zahlen? In Strategien? Oder in Haltung? Der neue Nachhaltigkeitsbericht des Thüga Holding-Konzerns gibt auf alle drei Fragen Antworten – und zwar konsequent. Denn Nachhaltigkeit ist für die Thüga integraler Bestandteil der Geschäftsstrategie. Im Fokus der mittlerweile dritten Ausgabe: Klimaschutz, Versorgungssicherheit, Digitalisierung und die Stärkung ihrer Partnerunternehmen.
„Wir brauchen keine Nachhaltigkeitsstrategie neben der Unternehmensstrategie – wir brauchen eine nachhaltige Unternehmensstrategie“, so Anne Rethmann, die für Nachhaltigkeit zuständige Vorständin. Genau diese Haltung spiegelt sich im neuen Bericht wider. Er informiert transparent über die Entwicklungen der Jahre 2023 und 2024 und zeigt, wie Thüga Nachhaltigkeit in fünf strategischen Handlungsfeldern verankert hat: Klimaschutz, Versorgungssicherheit, Digitalisierung und Cybersicherheit, Arbeitsbedingungen und Chancengleichheit sowie Materialwirtschaft und Lieferantenbeziehungen. Gleichzeitig zeigt der Bericht, welche Fortschritte die Thüga beim Thema Nachhaltigkeit gemacht hat und wie sie ihre Partnerunternehmen bei zentralen Themen unterstützt.
Ein Meilenstein ist die neue Klimastrategie mit einem klaren Ziel: Netto-Null-Emissionen bis 2045. Dabei geht die Thüga realistisch vor – und ambitioniert zugleich. Die Strategie berücksichtigt nicht nur die Emissionen im direkten Einflussbereich, sondern auch die in der Wertschöpfungskette. Gerade hier, bei den Beteiligungen, setzt Thüga gezielt auf Beratung, Kooperation und partnerschaftliche Steuerung. „Drei Viertel unserer Emissionen stammen aus Beteiligungen – das sehen wir nicht als Hemmnis, sondern als Hebel“, betont Vorständin Rethmann. Der Anspruch: Dekarbonisierung effizient und wirkungsvoll gestalten, ohne dabei Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit aus dem Blick zu verlieren. Auch gesellschaftliche Verantwortung bleibt im Fokus. Die Förderung von Frauen in der Energiewirtschaft, faire Arbeitsbedingungen sowie das Ziel eines inklusiven Arbeitsumfelds spielen ebenso eine Rolle wie Digitalisierung und IT-Sicherheit – Letztere als Voraussetzung für eine resiliente Energieversorgung.
Der Bericht ist in Übereinstimmung mit den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) erstellt und orientiert sich im zweiten Teil zusätzlich an Elementen der künftig geltenden gesetzlichen Anforderungen (CSRD, ESRS). Er ist für Thüga nicht nur ein Spiegel des Erreichten, sondern auch ein Werkzeug für die Zukunft. Für den gesamten Thüga Holding-Konzern bedeutet das: Orientierung, Transparenz und eine klare Richtung.