Ab 1. Januar 2026 schließen sich Thüga Energie und ThügaNETZE zu einem Regionalversorger zusammen. Die neue Struktur stärkt Zukunftsfähigkeit und Effizienz, fördert Kooperationen mit kommunalen Partnern und bündelt Kompetenzen für die Energie- und Wärmewende in den Regionen Hegau, Pfalz, Oberschwaben und Allgäu. Gleichzeitig erfolgt ein Wechsel in den Geschäftsführungen beider Unternehmen.

„Der Regionalversorger aus Thüga Energie und ThügaNETZE ist ein weiterer, wichtiger Schritt im Rahmen unseres Zukunftsprogramms Horizonte+2030“, sagt Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der Thüga Aktiengesellschaft. „Unser Ziel ist es, durch die Bündelung beider Unternehmen präsenter im Markt und effizienter für die Kundinnen und Kunden vor Ort zu sein. Damit begegnen wir den Herausforderungen in der Energie- und Wärmewende, bauen regionale Kooperationen aus und ermöglichen nachhaltiges Wachstum.“

Thüga wird noch im Geschäftsjahr 2025 ihre Anteile an der ThügaNETZE in die Thüga Energie einbringen. Die neue Struktur wird die beiden Unternehmen enger und effizienter miteinander verzahnen und das Kundengeschäft sowie die kommunalen Kooperationen zukunftsfähig ausrichten. Aus den bisherigen Schwestergesellschaften wird damit in Zukunft ein vertikal integrierter Regionalversorger mit der Thüga Energie als Dachgesellschaft und der ThügaNETZE als Netzbetreiber.

Veränderungen an den Unternehmensspitzen

Mit der Etablierung des Regionalversorgers kommt es zu Veränderungen in den Geschäftsführungen. Zum 1. Januar 2026 übernimmt Christoph Raquet die Geschäftsführung der Thüga Energie. Christoph Raquet, bislang Geschäftsführer der ThügaNETZE, folgt auf Dr. Markus Spitz, der ab dem gleichen Zeitpunkt als Leiter der Region West bei der Thüga Aktiengesellschaft tätig sein wird. Die Geschäftsführung der ThügaNETZE geht an Martin Bauer über, der zuletzt Leiter Netze im Unternehmen war.

„Ich freue mich darauf, mit den Kollegen in ihren neuen Funktionen zusammenzuarbeiten, die regionale Stärke der Thüga auszubauen und zukunftsgerichtet in der Thüga-Gruppe voranzugehen“, sagt Dr. Constantin H. Alsheimer.

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