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Moderne Trafostationen für neue Anforderungen eines städtischen Stromnetzes. Die Erneuerung der IT-Infrastruktur eines Stadtwerks. Tiefbauleistungen für den Anschluss eines neuen Baugebiets an die Elektrizitätsversorgung: Ausschreibungen sind eine zeitaufwendige und komplizierte Angelegenheit. Mit dem Thüga-Beschaffungsnetzwerk existiert für Partnerunternehmen eine attraktive Alternative. „Gemeinsam sind wir stark“ lautet seine Devise. „Die Verhandlung großer gebündelter Mengen erzielt deutlich bessere Konditionen als zahlreiche separate Einzelbeschaffungen“, erklärt Marcus Schulz, Leiter Einkauf der Thüga Aktiengesellschaft. „Durch die gemeinsame Themenbearbeitung senkt es bei den beteiligten Partnerunternehmen den Bearbeitungs- und Verwaltungsaufwand enorm. Wo sinnvoll, finden regionale Spezifika ausreichend Beachtung.“
Rückgrat des Thüga-Beschaffungsnetzwerks bildet eine enge Zusammenarbeit zwischen Kaufleuten und Technikern von Thüga und Partnerunternehmen. Hier werden Standards auf dem aktuellen Stand der Technik erarbeitet und überwacht sowie Wirtschaftlichkeit und Rechtssicherheit in der Beschaffung gewährleistet: Im Mandatseinkauf für Netzinfrastrukturmaterial ebenso wie im Lead-Buyer-Einkauf von indirektem Material oder der Beschaffung von Leitungstiefbau- und Montageleistungen (Thüga-Standardleistungsverzeichnis).
Wie ein Baukasten stellt das Thüga-Beschaffungsnetzwerk modulare Angebote zur Verfügung. Die Anforderungen sind dabei jeweils präzise und bedarfsgerecht formuliert, attraktive Rahmenabkommen sind direkt damit verbunden. Die Zusammenarbeit wird dabei von Grundsätzen geleitet, die ein Höchstmaß an Verlässlichkeit gegenüber den Lieferanten und Dienstleistern sicherstellen. So lässt sich am Ende das wirtschaftlichste und passgenaueste Paket für jedes Partnerunternehmen ermitteln – und zwar möglichst unkompliziert.